NEOS Gössendorf 2014 – Flyer und Eingaben an den Gemeinderat
Heute haben wir von der Gemeinde zu zwei unserer Eingaben des letzten Jahres eine Antwort erhalten erhalten. Das nehmen wir als Anlass die Flyer und Eingaben des letzten Jahres zusammen zu fassen.
Gestartet hat alles mit der Forderung nach transparenten, fairen und familienfreundlichen Müllgebühren in Gössendorf.
Nach einigen Monaten Diskussion mit Bürgern und Gemeinderäten haben wir die Möglichkeit der Eingabe nach §181 Steiermärkisches Volksrechtegesetz benutzt um das Thema im Gemeinderat zu behandeln.
PDF Eingabe-Volksrechtegesetz – Familienfreundliche Müllgebühren
Antwort der Gemeinde:
Um bei Transparenz und Bürgerinformation in Gössendorf etwas weiterzubringen, haben wir noch drei andere Eingaben im November gemacht.
– Veröffentlichung aller Gebühren und Abgaben auf der Gemeindehomepage
– Veröffentlichung der Gemeinderatsprotokolle auf der Homepage der Gemeinde
– Einladung zur Sitzung des Gemeinderats auf der Gemeinde Homepage
Ende Dezember ist durch die Ansetzung der Bauverhandlung das „neue Gemeindezentrum“ wieder aktueller geworden.
Wir haben uns daraufhin länger damit beschäftigt und Informationen zum neuen Gemeindezentrum der letzten Jahre zusammengetragen.
Die Fehlende Transparenz und Bürgerbeteiligung in diesen und vielen anderen Bereich hat dann zum Flyer mit der Ankündigung dass wir 2015 bei der GRW antreten geführt.
Vor der Gemeinderatssitzungen am 10. Dezember haben wir noch zwei Eingaben gemacht die sich aus Diskussionen mit Bürgern ergeben haben.
Ein regelmäßiges Nachrichtenblatt und Startzeit Gemeinderatssitzung nach 17 Uhr (wie in allen anderen Gemeinden in Graz Umgebung).
In beiden Fällen haben wir unsere Vorschläge mit Beispielen aus anderen Gemeinden untermauert.
Die Antwort zu diesen beiden Eingaben haben wir heute erhalten:
Offen sind jetzt noch zwei Eingaben von Ende Dezember:
Eingabe Volksrechtegesetz – Kinderbetreuung_Bedarfsorientiert
Eingabe Volksrechtegesetz – Gemeindeversammlung
Bei beiden Eingaben haben wir auch wieder Beispiel z.B. Einladungen aus anderen Gemeinden und bei der Kinderbetreuung das Beispiel Feldkirchen bei Graz angeführt.