In letzter Zeit schaffen es GU Gemeinden verstärkt negativ in die Medien, heute Raaba-Grambach:
„An Schulen ist die Verteilung von Werbematerial für politische Parteien und die Werbung von Politikern verboten. Die Abbildung des Bürgermeisters der Gemeinde Raaba-Grambach auf dem Schulheften verstößt gegen das Werbeverbot … „.
Jetzt könnte man als Bürgermeister sagen, haben wir nicht bedacht und war nicht als Werbung angedacht, war eine Fehler und werden wir sofort einstellen. Dann hätte sich niemand weiter darüber aufgeregt.
Was macht dagegen der gestandene Berufspolitiker:
1. Mit „Das war schon immer so verteidigen“
2. Sich selbst als Opfer hinstellen „Er wittert eine Intrige seines „Vizes“ Adolf Kohlbacher (VP)“
3. Die Hefte einfach weiter verteilen
